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Ökumenisches Institut

Ökumenisches Institut

Ökumenisches Institut

Das Institut

Das Ökumenische Institut wurde 1946 als erstes Ökumenisches Institut an einer deutschen Universität von Edmund Schlink gegründet. Es widmet sich in Forschung und Lehre dem konfessionellen Profil und den interkonfessionellen Beziehungen christlicher Kirchen und Gemeinschaften. Insbesondere anhand der verschiedenen ökumenischen Dialoge der Kirchen bearbeitet es Grundfragen ökumenischer Theologie.

Forschung

Im Zentrum der Forschung des Ökumenischen Instituts steht der Dialogprozess in der ökumenischen Bewegung. Davon ausgehend widmet sich das Institut in seiner Forschung ökumenisch-theologischen Fragestellungen. Am Institut arbeiten Doktorierende und PostDocs aus unterschiedlichen Konfessionen und Kulturkreisen an ökumenischen und systematisch-theologischen Forschungsthemen und sind dabei zugleich im ökumenischen Austausch.

Eine Person arbeitet an einem Laptop

Lehre

Die Lehrveranstaltungen des Ökumenischen Instituts erweitern die evangelische Systematische Theologie um die Perspektive auf verschiedene konfessionelle Profile und die interkonfessionellen Beziehungen christlicher Kirchen und Gemeinschaften. Darüber hinaus bietet das Institut immer wieder Einführungsveranstaltungen in die Konfessionskunde und die ökumenische Theologie an.

Ökumenisches Wohnheim

Wohnheim

Das Oecumenicum besteht aus dem Ökumenischen Institut und dem Ökumenischen Wohnheim für Studierende und ist eine Einrichtung der Universität Heidelberg. Es ist aus der Ökumenischen Bewegung hervorgegangen und mit ihr verbunden. Im Ökumenischen Wohnheim leben deutsche und ausländische Studierende aus verschiedenen Studienfächern, Konfessionen, Kulturen und Religionen als lebendige Gemeinschaft in der Vielfalt zusammen.

Plankengasse

Ökumenisches Forum

Seit seiner Gründung durch Prof. Chr. Schwöbel im Jahr 2000 bietet das Heidelberger Ökumenische Forum die Gelegenheit, Fragen der christlichen Ökumene mit renommierten Wissenschaftler*innen verschiedener Konfessionen und Nationalitäten zu diskutieren. Im Zentrum steht dabei das Bemühen um einen interkonfessionellen und internationalen Dialog.